Schwachstellen-Scanner im Vergleich

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Schwachstellen-Scanner sind Tools, die ein System auf Schwachstellen untersuchen. Sie können verwendet werden, um herauszufinden, ob deine Systeme kompromittiert wurden oder nicht, und sie helfen dir auch, die gefundenen Probleme zu beheben.

Es gibt viele Arten von Schwachstellenscannern. Einige Beispiele sind Nessus, OpenVAS und GFI Languard. Mit diesen Scannern kannst du einen einzelnen Host oder mehrere Hosts gleichzeitig auf Schwachstellen überprüfen. Sie sind auch in der Lage, nach fehlenden Patches und bekannten Exploits für bestimmte Softwareversionen (z. B. Apache 2) zu suchen.

Schwachstellen-Scanner werden eingesetzt, um nach Schwachstellen in einem Netzwerk zu suchen. Sie können sowohl von Sicherheitsexperten als auch von Nicht-Sicherheitsexperten eingesetzt werden, da sie eine einfache Möglichkeit bieten, potenzielle Probleme in deinem Netzwerk zu identifizieren. Zu den Vorteilen gehört, dass du herausfinden kannst, was in deinem System verwundbar ist, bevor es zu spät ist.

Schwachstellen-Scanner sind keine Wunderwaffe. Sie können nur Schwachstellen aufspüren, auf die sie programmiert wurden, und selbst dann ist es möglich, dass der Scanner einige von ihnen übersieht. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Schwachstellen-Scanner keine Probleme beheben, sondern lediglich über deren Existenz berichten, damit du weißt, was behoben werden muss.

Schwachstellen-Scanner werden von Unternehmen aller Größenordnungen eingesetzt, vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen. Je größer das Unternehmen ist, desto wichtiger ist es, einen Schwachstellen-Scanner in seinem Arsenal zu haben. Denn sie können dieses Tool als Teil ihrer Sicherheitsrichtlinien nutzen und sicherstellen, dass jedes Gerät in ihrem Netzwerk mindestens einmal im Monat gescannt wird. Kleinere Unternehmen brauchen vielleicht keine so fortschrittliche Lösung, sollten den Einsatz aber dennoch in Erwägung ziehen, wenn sie in der Lage sein wollen, Schwachstellen zu erkennen, bevor Hacker dies selbst tun.

Beim Kauf eines Schwachstellen-Scanners gibt es viele Kriterien zu beachten. Zu den wichtigsten gehören:1) Anzahl und Art der Schwachstellen, die er erkennen kann, einschließlich der Frage, ob er sowohl netzwerk- als auch hostbasierte Schwachstellen aufspüren kann;2) ob du einen agentenlosen Scanner brauchst (d.h. einen, der keine Software auf dem Zielsystem benötigt);3) wie einfach er zu bedienen ist;4) sein Preis und schließlich.

Schwachstellen-Scanner sind als Software-Anwendung implementiert, die auf dem Computer installiert wird. Der Scanner sucht dann dein System nach Schwachstellen ab und meldet sie dir in einem leicht verständlichen Format.

Schwachstellen-Scanner sind eine gute Möglichkeit, um Schwachstellen in deinem Netzwerk zu identifizieren. Sie können als Teil einer umfassenden Sicherheitsstrategie eingesetzt werden, aber auch als eigenständige Lösung. Wenn du das Budget und die Ressourcen für ein solches Tool hast, solltest du es unbedingt in das Arsenal deines Unternehmens gegen Cyberangriffe aufnehmen.

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